Deine Idee, auf der Basis gemeinschaftlicher Arbeit praktisch virtuell das (zu mindest momentan perfekte) Schulbuch zu schaffen, finde ich sehr interessant. Allerdings muss ich zugeben, dass ich dem auch sehr skeptisch gegenüber stehe. Wenn jeder, egal welche Qualifikation er aufweist, seine Meinung gleichberechtigt äußern darf und diese auch berücksichtigt wird, endet das nicht in einem bunten Chaos von unsortierter Vielfalt? Wahrscheinlich bräuchte man eine abschließende Redaktion, die “Scherzkeksen”, die das Ganze sabotieren wollen, keine Möglichkeit gibt, Einfluss auszuüben. Man sollte über Möglichkeiten der Umsetzung aber mal nachdenken und schauen, ob das überhaupt realisierbar ist.
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